ReklamationsmanagementOtto Martin bearbeitet Reklamationen mit Intrexx jetzt innovativ.

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Projekt-Highlights: Reklamationsmanagement, Softwareintegration

Projekt-Highlights
  • Reklamationsmanagement

  • Softwareintegration

Die Challenge

Der Allgäuer Maschinenbauer Otto Martin hatte eine lange Digitalisierungs-Wunschliste für sein Reklamationsmanagement. Um Fehler bei seinen Produkten zu erfassen, hatte Otto Martin drei Systeme parallel im Einsatz: Ein ERP, ein Ticketsystem und eine Excel-Liste, die einfach nebeneinander existierten. Otto Martin brauchte eine neue Lösung, die bestehende Systeme übersichtlich zusammenführte und Mehrfacheingaben von Daten ein Ende setzte. 

Die Intrexx-Lösung

Mit Low Code hat Otto Martin einen zentralen Dreh- und Angelpunkt für alle Daten und Prozesse in seinem Unternehmen geschaffen. ERP, Microsoft und papierbasierte Workflows wurden zusammengeführt und optimiert. Fehlerberichte und Reklamationen werden jetzt vollautomatisiert verarbeitet. 

Eine durchgängige Digitalisierung wurde erst durch die Einführung von Intrexx wirtschaftlich und vor allem zukunftsfähig möglich.
Michael HammererGeschäftsführer

Eine digitale Intrexx-Lösung für Otto Martin

Mit Intrexx verwaltet Otto Martin Reklamationen jetzt ausschließlich digital.

Dank Intrexx kommen in allen Bereichen des Unternehmens nun weniger Papier und weniger Excel zum Einsatz. Mithilfe der Low-Code-Plattform wurden immer mehr Prozesse mit digitalen Applikationen effizienter gestaltet. 

Digitale Workflows: optimiert und automatisiert

Workflows aus verschiedenen Abteilungen verband Otto Martin miteinander auf einer zentralen Plattform – statt Insellösungen laufen nun alle Daten und Prozesse an einem Dreh- und Angelpunkt zusammen. Ganze Prozesse erfolgen nun komplett automatisch. So werden Fehlerberichte per Robotic Process Automation direkt ins ERP hineingeschrieben. Anschließend wird dort ein Produktionsauftrag oder eine Rücksendung generiert, ganz ohne manuelles Zutun. Außerdem profitieren die Beschäftigten heute von einer digitalisierten To-Do-Liste für den gesamten Betrieb, verfolgen Projekte in Intrexx in Echtzeit nach und fordern fehlende Bauteile einfach per Tablet an.

Mitarbeiter entwickeln ihre eigenen Anwendungen

Die Belegschaft saß im Digitalisierungsprojekt von Otto Martin von Anfang an mit im Boot. Vier Mitarbeiter wurden im Umgang mit der Intrexx-Plattform geschult und können dank Low Code komplett in Eigenregie Applikationen erstellen, um die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben.

Über Otto Martin

Stationäre Formatkreissägen, Tischfräsen und Hobelmaschinen aus Deutschland: Seit über 100 Jahren versorgt Otto Martin holzverarbeitende Betriebe in aller Welt mit hochwertigen Maschinen.

Dank Low Code zügig neue Anwendungen entwickeln

Mit Intrexx entwickelt Otto Martin kontinuierlich neue Applikationen.

Seit Beginn des Abenteuers Digitalisierung haben die Abteilungen von Otto Martin mit Intrexx Schritt für Schritt immer mehr Punkte auf der Digitalisierungs-Roadmap von Otto Martin abhaken können.

Geschäftsführer Michael Hammerer schätzt, dass dank Intrexx jedes Jahr insgesamt 1.700 Arbeitsstunden durch effizientere Prozesse eingespart werden. 

Doch damit soll noch nicht Schluss sein: Die nächsten Low-Code-Projekte bei Otto Martin sind schon in Planung.